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Kurztitel:
Thomas & Stefan kochen Siebenbürger Krautrouladen! Brigitte kocht mit: Fastenkohlrouladen!
Beschreibung:
Krautrouladen seien ein ungarisches Nationalgericht, sagen die Ungarn ("töltött káposzta"), nein, ein rumänisches, die Rumänen (sarmale). Oder gehören sie doch, als "golubki", den Polen? Eine ungarische Künstlerin veranstaltete letzten Winter ein Tanzfest in einem Wiener Lokal. Auf breiten Tellern häufte sich unter anderem Sauergemüse: Eingelegte Paprika, Karfiol- und Karottenstückchen. Eine Kroatin - sie wusste, wie gut so etwas schmecken kann - und ich stürzten uns als erste auf dieses feinste eingelegte Gemüse, das wir seit langem gegessen hatten. Wo die Ungarin es her hatte? Aus einem türkischen Supermarkt in Ottakring. Lückenlose Beweisketten über Herkunft und Wege der Speisen existieren generell nicht. Die für solche Fragen vor allem zuständige Ethnologie kann mit Einzelstudien, nicht aber mit einer enzyklopädischen Gesamtschau aufwarten. Zum wahren Ursprung kulinarischer Erfindungen lassen sich oft nur Hypothesen aufstellen. Zu komplex erscheint die manchmal jahrtausendealte Geschichte ihrer Verbreitung über globale Handels- und Migrationsrouten. Schon jemals Palotzensuppe gegessen? Rumänische Ciorba de Burta (für Kuttel-Fans)? Bigos? Zurek? Dorothee Frank · 29.08.2005 FASTENKOHLROULADEN: Name deutet auf die Herkunft des Rezeptes: nämlich auf einem Fastenwochenende sitzend in der Sauna und v.a. über gutes Essen redend. so hab ich die Kohlrouladen in Wein-Karotten-Minzesoße kennengelernt.
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